HERZLICH WILLKOMMEN
im Webseiten-Netzwerk des Sportverein Bruckmühl!
Eine Installation - 11 Webseiten
Von Eisstock bis Wintersport sowie Informationen zum Volksfest Bruckmühl.
2200 Mitglieder
Von klein bis groß, von jung bis alt, von Freizeit- bis Leistungssportler
Professionelle Ausbilder
bieten unseren Mitgliedern Zugang zu verschiedenen Sportarten. Ehrenamtlich. Engagiert. Wertvoll!
Termine
Auch für spannende öffentliche Veranstaltungen. Gerne jederzeit vorbeischauen!
AKTUELLES
© SV Bruckmühl
Di, 16.04.2024
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
Donnerstag 16.00 - 19.00 Uhr | Zum Sportplatz 10, 83052 Bruckmühl | +49 8062 6640 | buero@svbruckmuehl.de
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© Torsten Neuwirth
Do, 07.11.2024
Ehrenabend des Sportverein Bruckmühl
SV Bruckmühl_Ehrenabend_2024_Danke für die langjährige VereinstreueUnsere „Sportheim-Gaststätte“ des SV Bruckmühl (SVB) war vor Kurzen für ganze 78 Minuten eine einzige Jubel-Trubel- und Heiterkeit-Location. Grund für die ausgelassene Stimmung war die „16. Ehren-Gala“ des SVB. Quasi im Minutentakt ehrte unser SVB Vorstands-Trio Bernhard Gleissner, Hannes Dörnberger und Bruno Stach mit den unterschiedlichsten Auszeichnungen 45 Mitglieder für ihre Verdienste, Vereinstreue oder langjährige Mitgliedschaft sowie ihr großes ehrenamtliches Engagement. „Was wäre ein Verein ohne seine Mitglieder, wir haben davon gut 2200, erfreulicher Weise mit weiter aufsteigender Tendenz. Einen besonderen Stellenwert haben aber vor allem diejenigen, die über lange Jahre unserem SVB die Treue halten oder sich weit über das normale Maß hinaus engagieren und sich auf ehrenamtlicher Basis in den Dienst des Vereins stellen“, zeigte sich SVB-Chef Bernhard Gleissner stolz.Der große Ehrungsreigen wurde mit den acht neuen Ehrenmitgliedern eröffnet. Zu jedem der Geehrten hatte Bernhard Gleissner dazu eine kleine persönliche Anekdote parat. Unter großem Applaus erhielten Ludwig Schernberger, Franz Waldhör, Hans Huber, Hans Christoph sowie Gerhard Münch, Dietmar Schuhmacher, Arno Müller und Rudolf Stempfle nicht nur ihre goldfarbenen Urkunden, sondern auch die SVB-Chronik über das 100jährige Vereins-Jubiläums und noch einen großen Brotzeitteller. Für ihre 50 Jahre lange Vereinszugehörigkeit erhielt das Oktett zudem noch mit Klaus Folger und Evi Pötzinger die Ehrennadel in Gold.Auf ein Viertel-Jahrhundert Vereinstreue können Thomas Willibald, Stephan Keller, Alexander Schmidt, Bernhard Helwig, Mathias Häfner, Kordula Zinner, Andreas Amler, Monika Winter-Wessely, Joachim Gebhart, Hermine Scholz, Anton Niedermaier, Franz und Georgine Binder, Othmar Derowski, Bartholomäus Krapichler, Ernst Kessler, Gertraud Santl sowie Heinrich Strauß, Bernd Zimmer, Werner Maihöfner und Walter Hohlweg zurückblicken. Für ihre Standhaftigkeit bekamen sie die Ehrennadel in Silber überreicht. Nach einer persönlichen Laudatio von SVB-Chef Bernhard Gleissner wurden für besondere Verdienste um „ihren Verein“ mit der „Verdienstnadel in Bronze“ ausgezeichnet:Alexander Schmidt, Sparte Tischtennis
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Zur Veranstaltung »
- 2. Spartenleiter von 2014 bis 2023 und Jugendleiter seit 2014 bis heute
- Erstspielberechtigung: 1994 und „Bester Spieler“ in der Sparte
- Sportliche Leistung: 2017 Oberbayerischer Meister der Herren
- Organisator VF-Tischtennisturnier
- Mehrfacher TT-Vereinsmeister, jedes Jahr wird die Jagd auf ihn eröffnet
- Ist der unermüdliche Held der Tennis Sparte und wurde 2016 erstmalig zum Schriftführer gewählt
- Kann gut formulieren, hat auch ein Talent für Finanzen
- Ist ein wahrer Helfer in der Not, ob Grünarbeiten oder bei handwerklichen Problemen
- Trotz seiner über 70 Jahre hat er in den Saisons 2023 und 2024 die Herren 50 tatkräftig unterstützt
- Er ist ein echtes Vorbild für alle, die ihn kennen.
- Seit 2014 Pressewart Sparte Handball und „Rasender Reporter“ für sämtliche Spielberichte der ersten Herrenmannschaft
- „Rechtsbeistand und Jurist“ der Sparte Handball
- Schreibt Zeitungsberichte der Sparte für das Oberbayerische Volksblatt, Redaktion Heimatsport
- treuer Zuschauer bei Heim- & Auswärtsspielen
- bei Heimspielen ist er DJ-Cool und für die Musikanlage zuständig
- Seit 2016 Sportwart der Sparte Handball
- langjähriger Spieler der Herrenmannschaften 1 & 2
- Mediengestalter der Sparte Handball sämtlicher Logos, T-Shirts, etc.
- Master of Planing aller Heimspieltage in Absprache mit dem Bayerischem Handball Verband (BHV)
- ehemaliger Jugendtrainer (weibl. B-Jgd.)
- 10 Jahre 1. Vorstand der Sparte
- Erstspielberechtigung 1983
- Managt die Sparte Tischtennis auch aus Rumänien, China, Indien, Mexiko, egal wo er beruflich unterwegs ist
- Immer bei der Schnapsbar am Volksfest aktiv - Chefplaner der Sparte in Themen zur Schnapsbar, steht auch am nächsten Tag gleich in der Früh wieder in der Bar und räumt (zusammen mit seiner Frau) auf
- Sportliche Leistung: 2007 3. Platz im Mixed bei Bayerischer Meisterschaft
- Seit 1986 Mitglied in der Sparte Tennis
- Gefühlt 20 Jahre Revisor des Hauptvereins, ebenso lange ein geschätztes Mitglied im Hauptausschuss des SVB
- Gefühlt 20 Jahre lang verantwortlich für die Tischreservierungen beim Volksfest, hierzu hat er eine spezielle Access Datenbank Anwendung programmiert
- Beide Funktionen, Revision und Tischreservierungen beim Volksfest sind jedes Jahr enorm zeitaufwendig und man kann dem Ade hier gar nicht genug dafür danken
- Zusätzlich hat er dann während des Volksfests mit seiner Frau täglich die Reservierungsschilder an allen Tischen angebracht. Und wir alle wissen, dass dies eine Menge Tische im Zelt sind.
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Mo, 30.09.2024
Programm der Sparte Wintersport für die Saison 24/25
Details zu den Veranstaltungen finden sich unter dem entsprechenden Datum im Kalender ("Termine").
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So, 15.09.2024
Partnerschaft mit der Schlossbrauerei Maxlrain
„Unserainer trinkt Maxlrainer“, heißt es ab dem kommenden Jahr auf unserer SVB-Wiesn.Nach alter bayerischer Tradition wurde der „Partnerschafts-Deal“ mit einem Handschlag vor dem altehrwürdigen Familienschloss in Maxlrain unter einem weiß-blauen Himmel zwischen Prinz Peter von Lobkowicz und unserem SVB-Vorstand Bernhard Gleissner besiegelt. Mit von der Partie waren vor Ort Brauereidirektor Roland Bräger, Braumeister Anton Kronast sowie Verkaufsleiter Anton Hoiß und der „SVB-Pressefuzzi“. Wie es sich gehört, stieß das neue „Volksfest-Team“ mit einem frisch gezapften Hopfengetränkt aus der „Maxlrainer Bierspritz`n“ auf die künftige Zusammenarbeit an.Bei einem vorgeschaltetem Medientermin in der Schlosswirtschaft Maxlrain mit dem Regionalfernsehen Oberbayern, Radio Charivari und dem Oberbayerischen Volksblatt wurde die „Katze ist aus dem Sack“ gelassen, die „Gerüchteküche kaltgestellt“ und den Spekulationen ein Ende bereitet. Dazu ein kurzer Blick in den „Rückspiegel“: Nach jahrzehntelanger Partnerschaft mit der großen, in München ansässigen Spaten-Brauerei, lotete unsere SVB-Vorstandschaft im Rahmen einer bewusst gewählten Neuausrichtung und unter lokalen und regionalen Gesichtspunkten neue Wege rund um unsere „SVB-Wiesn“ aus. Dies schloss intensive Gespräche mit mehreren Brauereien im näheren Umland ein.Unter dem Motto „the Winner is“ bekam schließlich die Schlossbrauerei Maxlrain aufgrund ihres Gesamtpaketes und des guten „SVB-Bauchgefühls“ den Zuschlag. Inhalte und Statements vom Medientermin:„Die Schlossbrauerei Maxlrain ist aufgrund ihrer aktiv gelebten Firmen-Philosophie und langjährigen Erfahrung bei der Durchführung von Großveranstaltungen bei uns in der oberbayerischen Region der ideale Partner für uns. Gerade bei unserem alljährlichen und traditionellen Volksfest mit großer Außenwirkung liegt der Fokus auf praktizierte Teamplayer-Qualitäten“, erklärte dazu Bernhard Gleissner. Sein Eindruck bei dem ersten Treffen mit den Maxlrainer Verantwortlichen bei der Brauerei-Führung mit Bier-Verkostung, „das passt!“. Von großem Vorteil ist in diesem Zusammenhang gerade auch die räumliche Nähe zu Maxlrain. Kurze Wege sind gerade aus der logistischen Betrachtung heraus und unter dem Aspekt einer konstruktiven Zusammenarbeit von unschätzbarem Vorteil und Wert. Auch bietet eine regional ausgerichtete und agierende Brauerei samt ihrer erfolgreich gelebten Firmen-Philosophie ein viel größeres Potenzial an Flexibilität und an Innovationen. Dies bedeutet wiederum, dass neue Ideen und kreative Ansätze schnell „im Team“ zielorientiert und konstruktiv besprochen, geprüft und letztlich auch umgesetzt werden können.Nicht zu unterschätzen ist auch der Identifikations-Charakter der neuen Partnerschaft zwischen dem SV Bruckmühl und der Schlossbrauerei Maxlrain.„Ein bayerisches, bodenständiges Volksfest mit einer langen und erfolgreichen Historie für die Bruckmühler Bevölkerung und ihre Gäste unter der aktiven Mitwirkung einer einheimischen und traditionsbehafteten Brauerei, besser geht es doch gar nicht“, brachte unser SVB-Vorstand die `Win-Win-Situation´ auf den Punkt.Abschließend freute sich der SVB-Vorstand im Namen aller Mitglieder und der Bruckmühler auf die künftige Zusammenarbeit mit der „Mannschaft“ der Schlossbrauerei Maxlrain". „Man spürt, dass sich die Bruckmühler über die neue Partnerschaft freuen“, brachte unser SVB-Vorstand die „gefühlte Stimmungslage“ auf den Punkt. Ähnlich bewerte dies Peter Prinz von Lobkowicz, „es ist für uns eine Ehre und eine noch größere Freude, dass wir 2025 das Volksfest Bruckmühl mit unserem köstlichen und ausgezeichneten Bier beliefern dürfen. Die Verbindungen von Maxlrain mit Bruckmühl sind historisch und vielschichtig. Das wir nun 2025 die sogenannte fünfte Jahreszeit in Bruckmühl mitgestalten dürfen, ist ein neuer Höhepunkt unserer gemeinsamen Geschichte. Ich bedanke mich beim SV Bruckmühl für das in uns gesetzte Vertrauen. Es ist eine mutige und konsequente Entscheidung hin zu Regionalität, dazu gratuliere ich auch besonders dem Festausschuss des SVB“, so der Geschäftsführer der Schlossbrauerei Maxlrain. Für Brauereidirektor Roland Bräger ist unsere SVB-Wiesn „gerade auch ein repräsentatives Prestigeobjekt für die Maxlrainer Schlossbrauerei“. Josef Kronast legte bei dem Medientermin noch eine Überraschung auf den Biertisch. So liegen die Quelle und der Brunnen für das Maxlrainer Brauwasser in Adlfurt auf Bruckmühler Gemeindegebiet. „Also, passt doch - regionaler, nachhaltiger und kürzer geht gar nicht, wir trinken künftig quasi für die Umwelt“, so der Braumeister mit einem Lächeln. Dazu ergänzte Verkaufsleiter Anton Hoiß, „mit der Bruckmühler Wiesn haben wir jetzt das größte Volksfest im Altlandkreis Bad Aibling als wertvollen Partner, was gibt es denn Schöneres“. Überhaupt wurde bei dem Medientermin von Beginn an deutlich, die Vereins-Philosophie unseres SVB und die Firmen-Philosophie der Schlossbrauerei Maxlrain sind deckungsgleich.Auch war bei allen Beteiligten die große Vorfreude auf die kommende Zusammenarbeit zu spüren, die nicht nur das Volksfest, sondern auch die Belieferung mit der kompletten Maxlrainer Produktpalette für unser „Sportheim“, das SVB-Tennisheim, das SVB-Stockhäusl sowie allen weiteren sportlichen und gesellschaftlichen SVB-Veranstaltungen umfasst. Torsten Neuwirth Die „vier Musketiere“ der Schlossbrauerei MaxlrainGestatten, das sind „die Macher“ der Schlossbrauerei Maxlrain, unsere persönlichen und kompetenten Ansprechpartner „vor Ort“ – quasi „nur einen Steinwurf“ von Bruckmühl entfernt (v.l.):Anton Hoiß (Verkaufsleiter), Prinz Peter von Lobkowicz (Geschäftsführer der Brauerei), Roland Bräger (Brauereidirektor) und Josef Kronast (erster Braumeister) Der HandschlagNach altem bayerischem Brauch besiegelten Prinz Peter von Lobkowicz (links) und SVB-Vorstand Bernhard Gleissner mit einem Handschlag vor dem altehrwürdigen Schloss-Ambiente die neue Partnerschaft Ein „erstes Prosit“Anton Hoiß (Verkaufsleiter), Josef Kronast (Braumeister), Roland Bräger (Brauereidirektor) sowie Prinz Peter von Lobkowicz Brauerei Geschäftsführer), Bernhard Gleissner (SVB-Vorstand) und Torsten Neuwirth (SVB-Pressereferent) (v.l.) stießen vor einem historischen Ambiente mit einem „ersten Prosit“ auf die neue Partnerschaft an InterviewsPrinz Peter von Lobkowicz und SVB-Vorstand Bernhard Gleissner standen dem RFO „vor laufender Kamera“ Rede und Antwort zur neuen Partnerschaft Torsten Neuwirth
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© Torsten Neuwirth
Mo, 10.06.2024
Jetzt kommt Farbe ins Spiel: die Komplett-Sanierung des 400-Meter-Runds biegt auf die Zielgerade ein
Seit Juli letzten Jahres laufen die aufwendigen Generalsanierungsmaßnahmen der Tartanbahn samt Trainings-Nebenanlagen auf dem Sportareal des SV Bruckmühl. Jetzt, nach gut zehn Monaten, biegt das Mega-Projekt auf die Zielgerade ein. In den letzten Tagen wurden durch eine Fachfirma für Sportanalagen aus Burgheim bei Ingolstadt die drei finalen Granulat-Schichten in den Farben Schwarz und Rot auf dem „400-Meter-Rund“ aufgetragen. Das vierköpfige Facharbeiter-Quartett verarbeitete dabei mit viel Handarbeit und Fingerspitzengefühl über 54 Tonnen Gummi-Granulat auf 18000 Quadratmeter Sportfläche. Die drei aufeinander aufbauenden „Granulat-Teppiche“ (mit einer Granulat-Stärke von 0,5 bis drei Millimetern) haben eine Gesamt-Dicke von zwei Zentimeter. Die Basis für das künftige professionelle „rote Geläuf“ bildet die exakt richtige Zusammensetzung der über 200 einzelnen anzufertigenden Belag-Mischungen. Aus jeweils 25 Kilogramm Gummigranulat, fünf Kilogramm schwarzen oder rotem Belag-Pulver sowie 40 Liter Spezial-Kleber entsteht so eine 85 Kilogramm-Mixtur. Diese wird dann mit einem Hochdruck-Sprühschlauch Quadratmeter für Quadratmeter auf dem gesamten Sportareal verteilt. „Die hohe Kunst ist, dass dies in einer perfekten Gleichmäßigkeit geschieht, jeder kleinste Sprühfehler kann nicht mehr ausgebügelt werden“, beschreibt Vorarbeiter Musa Özel das Procedere.Bis vor wenigen Tagen konnten aufgrund der warmen und sonnigen Wetterlage, samt ungeplanter Groß-Schlechtwetterlage, die schwarze, 15 Millimeter dicke Gummi-Granulat-Basis, und die beiden roten, je drei Millimeter dicken Lagen „in einem Zug“ verlegt werden.Was noch fehlt: Die finalen Linierungsarbeiten.Foto Farbmischen
Auf die perfekte Mischung kommt es an. Aus 25 Kilogramm Gummigranulat, fünf Kilogramm schwarzen oder rotem Belag-Pulver sowie 40 Liter Kleber mischt Coman Cosmin den perfekten Tartanbahnbelag.
Fotos Umschütten von 85 Kilogramm Gummi-Granulat-Kleber-Gemisch
Kräftezehrende Muskelarbeit wird von Nicolai Gramme (links) und Lisii Vadim beim Umschütten der 85 Kilogramm schweren Gummi-Granulat-Kleber-Mixtur in die fahrbare Sprühmaschine verlangt.Foto Aufsprühen Granulat
Mit professioneller Gleichmäßigkeit verteilt Vorarbeiter Musa Özal an der großen Sprühpistole mit Unterstützung von Nicolai Gramme mit einer Sprühvorrichtung das rote Gummi-Granulat-Kleber-Gemisch.Foto Übersichtsaufnahme
Farbenspiele auf dem Sportareal des SV Bruckmühl.
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Auf die perfekte Mischung kommt es an. Aus 25 Kilogramm Gummigranulat, fünf Kilogramm schwarzen oder rotem Belag-Pulver sowie 40 Liter Kleber mischt Coman Cosmin den perfekten Tartanbahnbelag.
Fotos Umschütten von 85 Kilogramm Gummi-Granulat-Kleber-Gemisch
Kräftezehrende Muskelarbeit wird von Nicolai Gramme (links) und Lisii Vadim beim Umschütten der 85 Kilogramm schweren Gummi-Granulat-Kleber-Mixtur in die fahrbare Sprühmaschine verlangt.Foto Aufsprühen Granulat
Mit professioneller Gleichmäßigkeit verteilt Vorarbeiter Musa Özal an der großen Sprühpistole mit Unterstützung von Nicolai Gramme mit einer Sprühvorrichtung das rote Gummi-Granulat-Kleber-Gemisch.Foto Übersichtsaufnahme
Farbenspiele auf dem Sportareal des SV Bruckmühl.
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© Torsten Neuwirth
Do, 23.05.2024
Die Komplett-Sanierung des 400-Meter-Runds liegt im Zeitplan
Nur wenige Tage nachdem alle Zuschussanträge von Seiten des Bayerischen Landessportverbandes und der Marktgemeinde Bruckmühl samt Finanzierungskonzept des SV Bruckmühl (SVB) für die Komplettsanierung der Tartanbahn samt Athletikbereiche unter Dach und Fach waren und die Mitglieder des SVB der großen Investitionsmaßnahme im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zugestimmt hatten, rollten die ersten schweren Spezial Arbeits- und Baumaschinen auf das Gelände der SVB-Sportarena.Das SVB Chef-Trio Hannes Dörnberger, Bruno Stach und Bernhard Gleissner (v.l.) begleitete dabei live vor Ort die ersten „Abzugs-Arbeiten“ des roten Laufbelages. Ab dann ging es im wahrsten Sinn des Wortes rund um das Fußball-Spielfeld „Platz 1“. Es folgten in enger zeitlicher Taktung die so genannten Ausbauarbeiten des Kunststoff-Belages, des Asphalts und der darunter liegenden Tragschicht. Dann wurden die Sprunggruben, Wassergräben, Wasserrinnen samt Einfassungen und Barrieren entfernt.Aktuell laufen die Arbeiten für die Erneuerung der innenliegenden Entwässerungsrinnen. Von insgesamt 400 sind dabei bereits 200 Meter verbaut. Nach Aussage von Hannes Dörnberger, zweiter SVB-Vorstand und Projektbeauftragter, stehen in den kommenden Wochen der Einbau der Tragschicht, der Sprunggruben sowie der Einfassungen, Barrieren und der Bodenhülsen für die diversen Sportgeräte auf der Agenda.Über den Baufortschritt „im Sprinttempo“ freut sich auch SVB-Chef Bernhard Gleissner, „die durchführende Planungsfirma gibt hier echt Vollgas, wir sind voll im Zeitplan, bis jetzt läuft alles perfekt“.Ein weiterer positiver Nebenaspekt ist nach seinen Aussagen, dass entgegen den ersten behördlichen Einschätzungen, die SVB Landesliga-Fußballer auch während der gesamten Bauphase ihre Heimspiele zu Hause auf ihrem Platz 1 absolvieren können.„Grundlage hierfür sind die großen Dimensionen unseres Fußballplatzes. So konnten wir das Spielfeld von `Platz 1´ problemlos so verkleinern, dass sie auch weiterhin die Landesliga-Vorgaben erfüllen. Zudem steht den Akteuren auch noch außerhalb der `weißen Linien-Rechtecks´ ein ausreichender grüner Sicherheitsbereich zur Verfügung“, erklärt hierzu dritter SVB-Vorstand Bruno Stach.zur Bildergalerie >>Rückblick: Vor einigen Monaten wurden bei einer Begehung des roten Sportbelages in der Sportarena des SV Bruckmühl (SVB) von Mitgliedern der SVB-Chefetage, Gemeindeverantwortlichen und Fachberatern eine Vielzahl von Beschädigungen mit den unterschiedlichsten Auswirkungen und in den verschiedensten Ausmaßen detailliert notiert. An einigen Stellen hatte sich sogar schon der Bahnbelag vom Unterbau abgelöst. „Hier muss ganz schnell und zwar umfassend gehandelt werden, hier hilft kein Facelifting mehr, hier sprechen wir eher von einer Total-OP“, war sich nach Darstellung von Bernhard Gleissner, SVB-Vorstand, das Prüf-Team schon nach den ersten 170 Meter Wegstrecke einig. Das dafür aufgerufene Kostenvolumen wurde kurze Zeit später von einer Fachfirma auf rund 1,1 Millionen Euro beziffert.
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