Nachdem es Corona bedingt zu Spielverlegungen kam, hatten unsere Herren zuletzt gleich 3 Spiele in 5 Tagen zu absolvieren. Nach einem glanzlosen, aber letztendlich ungefährdeten 26:24-Auswärtssieg bei HT München IV am Mittwoch letzter Woche folgte am Samstag das Heimspiel gegen den Tabellendritten TSV Forstenried.
Wie so oft in dieser Saison machten es sich unsere Herren wieder einmal selbst schwerer als nötig. Nach schwungvollem Beginn und einer 7:3-Führung nach 10 min sorgten unzählige technische Fehler und vergebene Torchancen mit dafür, dass die Gäste nach 17 min bis auf 10:9 herankamen. Erst danach wurde das Bruckmühler Spiel wieder konzentrierter und so ging es mit 3 Toren Vorsprung (16:13) in die Pause.
Wie so oft in dieser Saison machten es sich unsere Herren wieder einmal selbst schwerer als nötig. Nach schwungvollem Beginn und einer 7:3-Führung nach 10 min sorgten unzählige technische Fehler und vergebene Torchancen mit dafür, dass die Gäste nach 17 min bis auf 10:9 herankamen. Erst danach wurde das Bruckmühler Spiel wieder konzentrierter und so ging es mit 3 Toren Vorsprung (16:13) in die Pause.
In den ersten Minuten der zweiten Hälfte konnten die Hausherren diesen Vorsprung dann verteidigen, ehe wiederum vor allem Eigenfehler dafür sorgten, dass sie Gäste wieder ins Spiel zurückfanden. 7 min vor dem Ende erzielte Forstenried dann sogar den Ausgleich zum 25:25, doch wenn man unseren Herren in dieser Saison etwas nicht absprechen kann, dann sind es Einsatz und Kampfeswille. Über den Kampf fand man dann auch wieder zurück zur spielerischen Linie und mit einem 5:0-Lauf zog man innerhalb weniger Minuten auf 30:25 davon. Letztendlich siegte man verdient mit 31:26.
Das Fazit von Trainer Zinner: Wieder einmal hatten es sich seine Männer unnötig selbst schwer gemacht. Erfreulich war aber, dass man vor allem in der entscheidenden Phase über den Kampf zurück ins Spiel fand und die Partie doch noch klar für sich entschied.
Es spielten:
Tobias Mühleisen und Daniel Scheffter (Tor)
Simon Rupp (4), Florian Rupp (3), Lukas Wessely (1), Benjamin Schubert (2), Daniel Ultsch (8/6), Leonid Nikoloski, Hansi Brenner (2), Julian Hahn (1), Korbinian Rauch, Marc Glaß (3), Oliver Schermer (3), Simon Möckl (4)
