Denkbar knapp gescheitert sind unsere Herren I bei ihrem Versuch zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bezirksoberliga aufzusteigen.
Nach dem knappen Sieg in Forstenried (27:26) mussten sich unsere Männer im Rückspiel mit 29:31 (18:17) dem TSV Forstenried geschlagen geben. Dabei begann das Spiel vielversprechend mit einer 3:0-Führung nach 4 min. In der Folge entwickelte sich, wie schon im Hinspiel, eine ausgeglichene Partie, in der Bruckmühl ständig in Front lag, sich zunächst aber nicht entscheidend absetzen konnte. Gegen Ende der ersten Halbzeit schien die Partie dann jedoch zugunsten unserer Herren zu kippen. In der 25. min lag man 18:14 in Front, jedoch wollte im Anschluss trotz klarer Chancen einfach kein Treffer mehr gelingen. So
kamen die Gäste bis zum Halbzeitpfiff wieder bis auf ein Tor heran.
Die ersten 10 min der zweiten Halbzeit verliefen dann wieder völlig ausgeglichen. Beim Stand von 22:22 nach 42 min lief im Angriff unserer Herren jedoch dann minutenlang gar nichts mehr und so konnten sich die Gäste erstmals mit 2 Toren absetzen. Das Bruckmühler Spiel wurde immer statischer und verkrampfter, während die Gäste konsequent ihren Spielstil beibehielten. 9 min vor dem Ende lagen unsere Herren folgerichtig mit 24:29 in Rückstand. Kurzfristig kam noch mal Hoffnung bei den zahlreichen Bruckmühler Anhängern auf, als unsere Herren bis zur 54. min mit 3 Toren in Folge auf 27:29 verkürzen konnten. Forstenried gab die Partie jedoch nicht mehr aus der Hand. Es passte dann auch zum Spiel unserer Herren an diesem Tag, dass knapp 1 min vor dem Ende beim Stand von 29:31 ein Strafwurf nicht verwandelt werden konnte.
Selbst ein 30. Treffer hätte unseren Herren jedoch aufgrund der Auswärtstorregel nicht gereicht. Letztendlich unterlagen unsere Herren aufgrund der gezeigten Leistung genauso verdient wie unnötig.
Trainer Zinner konnte sich die im Spiel zunehmende Verkrampfung seiner Spieler nur mit zu großer Nervosität erklären und ärgerte sich vor allem darüber, dass man ausgerechnet in den Relegationsspielen nicht an die Leistung der vorangegangenen Wochen anschließen konnte. Mit Ausnahme von Torhüter Daniel Scheffter und Rechtsaußen Benjamin Schubert hatten seiner Meinung nach alle übrigen Spieler unter ihren Möglichkeiten gespielt.
Erfolgreichste Torschützen waren Mario Lackovic mit 7, Lukas Wessely mit 6 und Benjamin Schubert mit 5 Treffern.
Nach dem knappen Sieg in Forstenried (27:26) mussten sich unsere Männer im Rückspiel mit 29:31 (18:17) dem TSV Forstenried geschlagen geben. Dabei begann das Spiel vielversprechend mit einer 3:0-Führung nach 4 min. In der Folge entwickelte sich, wie schon im Hinspiel, eine ausgeglichene Partie, in der Bruckmühl ständig in Front lag, sich zunächst aber nicht entscheidend absetzen konnte. Gegen Ende der ersten Halbzeit schien die Partie dann jedoch zugunsten unserer Herren zu kippen. In der 25. min lag man 18:14 in Front, jedoch wollte im Anschluss trotz klarer Chancen einfach kein Treffer mehr gelingen. So
kamen die Gäste bis zum Halbzeitpfiff wieder bis auf ein Tor heran.
Die ersten 10 min der zweiten Halbzeit verliefen dann wieder völlig ausgeglichen. Beim Stand von 22:22 nach 42 min lief im Angriff unserer Herren jedoch dann minutenlang gar nichts mehr und so konnten sich die Gäste erstmals mit 2 Toren absetzen. Das Bruckmühler Spiel wurde immer statischer und verkrampfter, während die Gäste konsequent ihren Spielstil beibehielten. 9 min vor dem Ende lagen unsere Herren folgerichtig mit 24:29 in Rückstand. Kurzfristig kam noch mal Hoffnung bei den zahlreichen Bruckmühler Anhängern auf, als unsere Herren bis zur 54. min mit 3 Toren in Folge auf 27:29 verkürzen konnten. Forstenried gab die Partie jedoch nicht mehr aus der Hand. Es passte dann auch zum Spiel unserer Herren an diesem Tag, dass knapp 1 min vor dem Ende beim Stand von 29:31 ein Strafwurf nicht verwandelt werden konnte.
Selbst ein 30. Treffer hätte unseren Herren jedoch aufgrund der Auswärtstorregel nicht gereicht. Letztendlich unterlagen unsere Herren aufgrund der gezeigten Leistung genauso verdient wie unnötig.
Trainer Zinner konnte sich die im Spiel zunehmende Verkrampfung seiner Spieler nur mit zu großer Nervosität erklären und ärgerte sich vor allem darüber, dass man ausgerechnet in den Relegationsspielen nicht an die Leistung der vorangegangenen Wochen anschließen konnte. Mit Ausnahme von Torhüter Daniel Scheffter und Rechtsaußen Benjamin Schubert hatten seiner Meinung nach alle übrigen Spieler unter ihren Möglichkeiten gespielt.
Erfolgreichste Torschützen waren Mario Lackovic mit 7, Lukas Wessely mit 6 und Benjamin Schubert mit 5 Treffern.
Es spielten:
Daniel Scheffter und Ferdinand Weber (Tor)
Simon Rupp (4), Maksym Ieskov, Thomas Neuwirth, Lukas Wessely (6/6), Benjamin Schubert (5), Daniel Ultsch (3), Hansi Brenner, Mario Jerkovic (2), Markus Langenbucher, Oliver Schermer (1), Mario Lackovic (7), Simon Möckl (1)
Daniel Scheffter und Ferdinand Weber (Tor)
Simon Rupp (4), Maksym Ieskov, Thomas Neuwirth, Lukas Wessely (6/6), Benjamin Schubert (5), Daniel Ultsch (3), Hansi Brenner, Mario Jerkovic (2), Markus Langenbucher, Oliver Schermer (1), Mario Lackovic (7), Simon Möckl (1)
