Bruckmühl (tn) – Nach der Tropenhitze kam die Sintflut, so kann man den fünften Volksfesttag kurz und knapp skizzieren. Innerhalb von wenigen Stunden wechselte das Wetter von „Sonne-non-stop“ auf den „Schnürlregen“. Das Thermometer ging dabei von 30 Grad um gut 13 „Wertungspunkte in die Knie“. Dies tat aber wiederum der Stimmung zumindest im Festzelt keinen Abbruch. Aufgrund der geteerten Straßen und befestigten Flächen auf dem Wies`n-Areal kamen die zahlreichen Besucher größtenteils trockenen Fußes in den großen Vergnügungstempel. Für die passende musikalische Bierzeltatmosphäre sorgte die Dreder Musi unter der Leitung von Roland Merk. Auch konnten sich die verschiedenen Bars der Sparten nicht über mangelnde Arbeit beklagen. Die „Service- und Parkplatz-Crew“ der Fußballer hatte derweilen bei noch trockenen Arbeitsbedingungen ihren Spaß mit den Mülltonnen. Fabian, Markus und Tobi (v.l.) und Dominik (oben) machten es Volleyball-Spartenleiter Thomas Günzel nicht gerade einfach, das gefundene „Papierfuizl“ fachgerecht zu entsorgen. Demgegenüber behielten die „Volleys“ Britta und Udo beim Verkauf den ultimativen „Volksfest-Brezn-Durchblick“. Das große Brillant-Feuerwerk nach Einbruch der Dunkelheit fiel im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser. Neuer Termin für das Farbenspektakel am Himmel ist der Samstag.
Volksfest Bruckmühl: Bericht vom Dienstag
